Referenzen

Vor der Stammzelltherapie litt ich an einer Steifigkeit des linken Kniegelenks und hatte jeden Morgen Schmerzen. Wegen der starken Schmerzen konnte ich mein kleines Baby nicht tragen. Es war unmöglich, mit dem Baby die Treppe hinauf oder hinunter zu gehen. Ich ging zum Fitness-Studio, um die Muskeln um das schmerzhafte Knie allmählich zu kräftigen, aber da der Schmerz nicht auszuhalten war, musste ich aufhören. Selbst bei minimaler Belastung oder bei Wetterwechseln fingen die Schmerzen an. Auch beim Gehen schmerzte das Knie. Rennen war unmöglich. Nach der Stammzellenanwendung verschwand die Steifigkeit des Gelenks vollkommen. Bei zu starker Belastung schmerzt es allerdings noch ganz geringfügig. Ich konnte mit dem Mountainbike in der Region Nordmähren auf den Gipfel des Berges Praded (1492 m über dem Meeresspiegel) fahren. Gehen ist für mich jetzt völlig schmerzfrei. Heute kann ich etwa einen Kilometer ohne Schmerzen joggen. Dank meiner eigenen Stammzellen bessert sich mein Zustand kontinuierlich. *
Roman39 Jahre alter Mann mit Arthritis Stufe 3 im linken Knie
Meine linke Hüfte tat sehr weh, ich nahm mehr als zwei Jahre lang Schmerzmittel, und meine einzige Alternative war ein chirurgischer Eingriff zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks. Einer solchen Operation wollte ich mich nicht unterziehen, da ich um die möglichen Risiken und Komplikationen wusste. Ich entschied mich für einen wesentlich sichereren Ansatz - meine Stammzellen. Die Entnahme des Fetts vom Bauch ist nicht schmerzhaft, aber vor dem Eingriff hatte ich trotzdem ein bisschen Angst. Nach der Zellanwendung trat beinahe sofort eine Besserung ein, und nach vier Monaten war ich fast schmerzfrei. Ein Jahr nach der Zelltherapie waren die Ergebnisse sogar noch besser. Ich hatte überhaupt keine Schmerzen, so dass ich auch in meinem Garten arbeiten konnte. Ich kann viel besser gehen und habe keine Probleme beim Aussteigen aus dem Auto oder bei längeren Spaziergängen. Wichtig ist wohl, glaube ich, dass man sich an die Anweisungen des Arztes hält, der sich mit der Zelltherapie gut auskennt. Zunächst ließ ich den Eingriff an der linken Hüfte vornehmen, und nach sechs Monaten an der rechten Hüfte. Jetzt überlege ich, auch meine Knie behandeln zu lassen. Ich bin zu 100 % zufrieden mit dieser Zelltherapie. *
Vera69 Jahre alte Frau mit Osteoarthritis Stufe 3 der linken Hüfte und Stufe 2 der rechten Hüfte
Ich hatte eine böse Verletzung vom Tennisspielen am rechten Knie. Das Kreuzband war abgerissen und der Knorpel war verletzt. Ich las über die Zelltherapie im Internet und besprach das mit meinem Arzt. Auch meine Familie unterstützte mich bei dieser Entschei­dung. Der Eingriff und die Verabreichung der Zellen sind nicht schmerzhaft. Vier Monate nach dem Eingriff hatte ich keine Schmerzen mehr. Ich habe keine Bewegungs­einschrän­kungen, ich kann Treppen hinauf- und hinuntergehen und mehrere Sportarten betreiben, darunter Tennis, Radfahren, Wandern und Skifahren. Ich kann die Anwendung der Stamm­zellen wärmstens empfehlen, falls sie zur Heilung benötigt werden. Diese Investition in meine eigene Gesundheit halte ich für die allerbeste. Falls ich mich dem noch einmal unterziehen muss, werde ich das ohne zu zögern tun. *
Sebastien43 Jahre alter Mann mit Sportverletzung und Osteoarthritis Stufe 2 in beiden Knien
Mein Orthopäde bot mir Kortisoninjektionen und Analgetika an, um den Schmerz und das zeitweise Anschwellen meines rechten Knies so gering wie möglich zu halten. Mit einem solchen Ansatz wollte ich mich nicht zufrieden geben, und ich fand einen erfahrenen Arzt, der die Zelltherapie unter Verwendung meiner eigenen Zellen aus dem Fett anbot. Es war zwar nicht besonders angenehm, das Fett von meinem Bauch zu gewinnen, aber ich überstand es ohne Probleme. Während der ersten Woche nach der Zelltherapiebehandlung war das Knie empfindlich. Dann aber war der Schmerz verschwunden, und es trat überhaupt keine Schwellung mehr auf. Nach einem Jahr war das Knie sogar besser als neu! Da ich jetzt schon mehrere Jahre ohne Beschwerden oder Schmerzen lebe, bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich kann ohne Probleme Treppen steigen. Im Vergleich dazu hatte ich vor der Zelltherapie große Schwierigkeiten beim Gehen, das Knie schmerzte stark. Nach der Anwendung der Stammzellen waren die Schmerzen weg, und nach einigen Monaten konnte ich ziemlich schnell gehen. Seit Neuestem gehe ich gerne wandern, ich kann ziemlich schnell gehen, und jetzt bereite ich mich gerade auf eine einwöchige Wanderung in den Bergen vor. Außerdem muss ich keine Medikamente nehmen. Sollte ich mich diesem Eingriff noch einmal unterziehen müssen, würde ich mich sofort darauf einlassen. *
Blankaeine 72 Jahre alte Frau mit Osteoarthritis Stufe 2-3 im rechten Knie
Ich hatte einen Unfall mit meinem 'Ultraleicht'-Flugzeug und erlitt eine intraartikuläre Fraktur und einen Knorpelschaden am linken Knie. Mein ganzes linkes Bein war zerquetscht. Zusätzlich zur chirurgischen Fixation der Knochen wurde die Verabreichung von Stamm­zellen angeboten, um den Heilungsprozess zu fördern und den Knorpel und andere Gelenk­funktionen wieder herzustellen. Nach etwa einem Monat verspürte ich eine erhebliche Besserung. Der Schmerz hat aufgehört, und ich kann die ganze Nacht normal und schmerzfrei schlafen. Und ich bin unglaublich glücklich darüber. Ich kann auch ohne Schmerzen knien oder Treppen hinauf- und hinuntergehen. Die Schmerzen sind restlos verschwunden. *
Paulein 36 Jahre alter Mann mit Knieverletzung nach einem Unfall
Etwa zwei Monate nach der Anwendung meiner eigenen Zellen konnte ich einen Ausflug ans Meer machen. Vor dem Eingriff konnte ich kaum gehen! Das war nur mit Schmerzmitteln möglich. Manchmal bekam ich davon Magenprobleme, manchmal bekam ich nach der Einnahme Blutergüsse. Die Anwendung der Stammzellen hat mir sehr geholfen, nach drei Jahren kann ich gehen, ich kann im Garten arbeiten und beinahe allen meinen täglichen Aktivitäten nachgehen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr glücklich und zufrieden. Der Hauptgrund für diese Behandlung war der, dass ich nicht wollte, dass Ärzte ein Messer bei mir ansetzten oder an mir herumschnippelten. Dieses Zelltherapieverfahren war schmerzfrei. Vor der Anwendung zog ich mein Bein nach. Heute kann ich normal gehen und auch Treppen ohne jegliche Probleme hinauf- und hinabsteigen. *
Kristineeine 79 Jahre alte Frau mit Osteoarthritis Stufe 3 an beiden Knien und Stufe 2 in beiden Hüftgelenken
Ich fand es gut, dass ich nicht warten musste, und wie schnell der Eingriff für die Stammzellenbehandlung verlief. Sogar bei der Anwendung der Zellen fühlte ich keinen Schmerz oder Druck, und als alles fertig war, konnte ich allein ohne Probleme nach Hause gehen. Drei Monate nach der Behandlung bemerkte ich eine erhebliche Verbesserung. Die Wirkung der Zelltherapie ist lang andauernd, sogar jetzt nach beinahe zwei Jahren. Meine Lebensqualität hat sich insgesamt sehr verbessert. Auch die Beweglichkeit der Gelenke ist viel besser, nur bei zu starker Belastung spüre ich minimale Schmerzen. Sollte ich je Probleme mit meinen anderen Gelenken bekommen, werde ich mich auf jeden Fall dieser Stammzellentherapie unterziehen. *
Peter45 Jahre alter Mann mit Osteoarthritis Stufe 3 im linken Knie und Stufe 2 im rechten Knie
Ich hatte beidseitig starke Schmerzen in der Hüfte. Ich konnte mich kaum bewegen, nicht einmal sitzen. Nachts konnte ich wegen der starken Schmerzen nicht schlafen und musste in sitzender Stellung schlafen. Schmerztabletten und lokal anwendbare Cremes waren nicht sehr hilfreich. Mein Orthopäde riet mir zum operativen Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks, erst auf einer Seite, dann auf der anderen. Das war etwa ein Jahr vor meinem geplanten Ruhestand. Ich wollte nicht mehrere Monate bei der Arbeit ausfallen und somit auf einige Leistungen verzichten müssen und nach erfolgter Pensionierung ein verringertes Einkommen riskieren. Deshalb entschied ich mich für die Anwendung von Stammzellen an beiden Hüftgelenken in einem Eingriff. Meine Stammzellen funktionierten wirklich gut und erfüllten alle meine Erwartungen, ja sie übertrafen sie sogar. Eine Woche nach der Zelltherapie hatte ich fast keine Schmerzen mehr, und drei Wochen danach konnte ich wieder zur Arbeit gehen. Ich bin wirklich froh, dass ich meine Hüfte retten konnte und mich nicht dieser großen Operation unterziehen musste. Jetzt, wo ich im Ruhestand bin, kann ich jeden Tag lange Spaziergänge machen und ohne Schmerzen schlafen. Bei Wetterwechseln spüre ich das in meinen Knochen, aber ansonsten genieße ich ein schmerzfreies Leben. *
George66 Jahre alter Mann mit Osteoarthritis Stufe 3 in beiden Hüftgelenken
Ich mache gern Gartenarbeit, aber in den letzten zwei Jahren war ich durch starke Schmerzen im Knie ziemlich eingeschränkt. Das rechte Knie tat mehr weh als das linke, und es war sogar schwierig, zum Garten und wieder nach Hause zu gehen. Ich nahm fast ständig Schmerzmittel und konnte nur mit Stöcken gehen. Ohne die Tabletten wachte ich nachts mit starken Schmerzen auf. Eine Freundin hatte mir über die Komplikationen berichtet, die sie zuvor nach einer Hüftersatzoperation hatte, und sie erzählte, dass sie beinahe an einer Thromboembolie starb, derentwegen sie im Krankenhaus war. Zu dem Zeitpunkt fand meine Tochter einen Arzt, der von großartigen Ergebnissen der Zelltherapie mit den patienteneigenen, aus Fett gewonnenen Zellen bei Gelenkschmerzen und Arthritis erzählte. Ich entschied mich schnell und hatte innerhalb einer Woche einen Behandlungstermin. Zwei Wochen nach der Anwendung der Stammzellen begann sich mein Zustand zu bessern. Langsam aber sicher wurde es immer besser, und nach einem Jahr war ich in der Lage, ohne die Spazierstöcke zu gehen, die ich davor gebraucht hatte. Es ist toll, dass ich nach zweieinhalb Jahren normal gehen kann, ich kann Treppen hinauf- und hinuntergehen. Ich brauche keine Schmerzmittel mehr. Ich bin sehr glücklich. Mein Privatleben hat sich sehr verbessert, ich kann sogar mit meinem Mann tanzen gehen. *
Maryeine 72 Jahre alte Frau mit Osteoarthritis Stufe 3 im rechten Knie und Stufe 2 im linken Knie
Jahrelang hatte ich Probleme mit meinem rechten Knie. Ich bin aktiver Tennisspieler und betreibe auch andere Sportarten, darunter Skifahren und Skating. Ich ließ mir mehrfach plättchenreiches Plasma ins rechte Knie injizieren, aber das half nur etwa 3-4 Monate. Beim Tennisspielen war es immer schmerzhaft, und ich konnte mich nicht so auf das Spiel konzentrieren, wie ich es gerne getan hätte. Wahrscheinlich versuchte ich, das rechte Knie zu schonen und bekam dadurch auch Schmerzen im linken Knie und in der rechten Hüfte. Als Folge davon begann ich zu hinken. Die Schmerzen im Knie und in der Hüfte waren ständig zu spüren, auch nachts, sodass ich oft aufwachte. Ich hatte das Glück, auf einen Orthopäden zu treffen, der mir von dieser neuen Behandlungsmethode unter Verwendung meiner eigenen Stammzellen und anderer Regenerationszellen aus meinem Fettgewebe erzählte. Ich verlor keine Zeit und hatte innerhalb einer Woche einen Termin für den Eingriff an allen drei Gelenken gleichzeitig. Nach der Anwendung der Stammzellen fing ich wieder an, Tennis zu spielen, und heute kann ich beide Wochenendtage den ganzen Tag lang spielen. Das rechte Knie, an dem der Knorpel stark geschädigt war, ist viel besser geworden, und ich spüre es nur, wenn ich lange joggen gehe. Ansonsten kann ich auch nachts sehr gut schlafen, ohne jeden Schmerz. Die Hüfte ist perfekt, und das linke Knie ebenfalls. *
Thomasein 50 Jahre alter Mann mit Arthritis Stufe 3 im rechten Knie, Arthritis Stufe 1 im linken Knie und in der rechten Hüfte
Vor der Zelltherapie hatte ich drei Oerationen am rechten Knie. Vor 25 Jahren wegen eines gerissenen Meniskus nach einer Sportverletzung, dann wurde mein gerissener Meniskus entfernt, und zuletzt unterzog ich mich einer Operation an einem der Bänder im Knie mit anschließender Arthroskopie, was den ursprünglichen Bewegungsumfang des rechten Kniegelenks wieder herstellen sollte. Auch nach einem Jahr Rehabilitation und physiotherapeutischer Behandlung hatte sich die Beweglichkeit des Knies nicht verbessert, und ich sah mich aufgrund der Schmerzen im rechten Kniegelenk mit einem "Kurzbein­syndrom" in Kombination mit hinkendem Gang konfrontiert. Meine Hüftgelenke, insbeson­dere das linke Hüftgelenk, begannen zu schmerzen, wahrscheinlich weil ich versuchte, das rechte Knie zu schonen. Viele Jahre lang musste ich eine Menge Schmerzmittel nehmen, wenn die Schmerzen zu stark wurden. Zwölf Jahre nach der letzten OP ließ ich mir aus meinem Fettgewebe entnommene Stammzellen ins Kniegelenk implantieren. Etwa vier Wochen lang bemerkte ich keine Verbesserung, dann wurde es besser und besser, und acht Wochen nach dem Eingriff trat eine starke Verbesserung ein. Mein rechtes Knie war schmerzfrei, und ich konnte allmählich das Bein voll durchstrecken, wozu ich so viele Jahre nicht in der Lage gewesen war. Auch die Krämpfe und die Steifigkeit des Gelenks sind verschwunden. Heute, 15 Monate nach der Zelltherapie, bin ich vollständig gesund und spüre nur bei extremen Anstrengungen etwas Schmerz, so dass ich darauf achten muss, meine Gelenke nicht zu stark zu belasten. *
Vaclav66 Jahre alter Mann, nach drei Operationen am rechten Knie
Vor allem nachts litt ich an Schmerzen in der Hüfte und im unteren Rücken und konnte mehr als ein Jahr nicht lange auf der Seite liegen. Dann kamen Schmerzen im Knie und im Bereich des Kreuzbeins dazu. Die Schmerzen wurden langsam unerträglich. Ich konnte überhaupt nicht schlafen, und die üblichen Schmerzmittel und lokal wirksamen Schmerzgels funktionierten überhaupt nicht. Deshalb ging ich zu meinem Hausarzt, der mich an einen Orthopäden überwies. Dieser Orthopäde diagnostizierte beidseitige Osteoarthritis der Hüfte und verschrieb noch stärkere Pillen, von denen mir schlecht und schwindlig wurde, so dass ich sie nicht in der verschriebenen Dosis anwenden konnte. Nach seinen Worten bestand meine einzige Chance in einer Hüft-OP zum Einsetzen künstlicher Hüftgelenke. Ich wollte nicht wegen der komplizierten und langwierigen Operation vom normalen Leben ausgeschlossen sein, und deshalb begann ich, nach anderen Optionen zu suchen. Im Internet fand ich eine neue Methode - man verwendet die eigenen Stammzellen aus Fett. Ich entschied mich für diese Behandlung, obwohl mein Orthopäde und ein Freund mir von diesem Verfahren abrieten. Sie meinten, das würde nicht funktionieren, da es noch nicht so häufig eingesetzt werde. Das Zelltherapieverfahren dauerte nur einen Vormittag lang. Es wurde an beiden Hüften durchgeführt und verursachte bei mir keinerlei Beschwerden oder Komplikationen. Nach dieser einmaligen Anwendung an beiden Hüftgelenken verschwanden alle meine Probleme innerhalb von wenigen Wochen. Nach nur zwei Wochen konnte ich wieder zur Arbeit gehen. Ich kann ohne Schmerzen oder Hinken gehen und nachts gut schlafen, ohne von Schmerzen aufzuwachen. Auch meine Rückenschmerzen verschwanden. Der einzige Wechsel, den ich vollziehen musste, war der Wechsel meines Orthopäden. Jetzt gehe ich zu dem, der das Zelltherapieverfahren bei mir durchführte. Angesichts der Tatsache, dass ich heute, etwa ein Jahr nach der Behandlung, so aktiv bin, bedaure ich diese Investition in meine Gesundheit wirklich nicht. Ich kann diese neue Methode zur Behandlung von Gelenkproblemen voll und ganz empfehlen. *
Ludmila62 Jahre alte Frau, Arthritis Stufe 2-3 in beiden Hüften
Ich habe mein ganzes Leben lang aktiv Sport betrieben. Ich bin begeisterter Bergsteiger und mag auch viele andere Sportarten. Leider zog ich mir vor 5 Jahren eine Arthritis Stufe 3 des linken Knies zu und bekam ein künstliches Titan-Kniegelenk eingesetzt. Zu dieser Zeit stand mir keine Zelltherapie als Option zur Verfügung. Vor einem Jahr, nachdem eine Arthritis Stufe 3 an meinem rechten Knie diagnostiziert worden war, suchte ich nach einer Alternative für ein künstliches Gelenk, da ich mit künstlichen Kniegelenken überhaupt nicht mehr hätte knien können. Ich unterzog mich völlig problemlos der Zelltherapie unter Verwendung meines Eigenfetts als Quelle von Stammzellen. Ich war auch sehr angetan über die schnelle Genesung. Nach einer Woche hatte ich keine Schmerzen mehr, nach vier Wochen konnte ich ohne Probleme und ohne zu hinken laufen. Drei Monate nach dem Eingriff fuhr ich Ski und lief auf dem Eis. Ich gehe auch gerne klettern und Rad fahren. Ich konnte mit meinem Fahrrad 200 km fahren. Und das war erst der Anfang. Acht Monate nach meiner Zelltherapie nahm ich in Russland an einer Expedition in den Kaukasus teil, wo ich den höchsten Berg erstieg, den Elbrus (5642 m über dem Meeresspiegel), und aus einer Höhe von 5000 Metern konnte ich mit den Skiern den Berg hinunterfahren. In naher Zukunft möchte ich nach Afrika reisen, um den höchsten Berg dort zu besteigen, den Kilimandscharo. Es waren tolle Neuigkeiten, als das Röntgenbild ein Jahr nach der Zelltherapie zeigte, dass der Knorpel in meinem Knie um zusätzliche 0,5 - 1 mm gewachsen war. Ich glaube, dass er noch viele Jahre hält und mir die Freiheit gewährt, alle meine sportlichen Aktivitäten auszuleben. *
Anthonyein 57 Jahre alter Mann mit Osteoarthritis beider Knie

* Wir garantieren keine konkreten Ergebnisse. Die Ergebnisse können abweichen.